5 Tipps, wie Sie die Zeitumstellung gut überstehen

Konstanze Moos | Lesedauer: 3 Minuten | 09.09.2022

Nur eine Stunde! Trotzdem, die halbjährliche Zeitumstellung ist für manche jedes Mal beschwerlich. Gleichzeitig ist sie eine Art Startsignal für die kommenden, kalten Monate. Eine Stunde länger schlafen oder putzen? Lassen Sie sich inspirieren! So ein kleiner Neustart verleiht Flügel!

  • Tipp 1: Mit kleinem Verzicht den Mini-Jetlag meistern


  • Tipp 2: In 10er Schritten die 60 Minuten überwinden


  • Tipp 3: Nicht nur der menschliche Körper benötigt jetzt besondere Zuwendung ...


  • Tipp 4: Machen Sie Ihre Vierbeiner fit für die Winterzeit


  • Tipp 5: Praktische Haushaltshelfer die wirklich Zeit sparen

Die Zeitumstellung von einer Stunde wird erst im Kontext zu einem möglichen Problem. Das heißt, wenn man für Kinder, Patienten, Haustiere oder eine Landwirtschaft verantwortlich ist. Auch regelmäßige Arbeitszeiten, Schichtarbeit und Schulzeiten erschweren die Tage nach der Umstellung der Uhren. Wer ohne Termine selbstbestimmt seinen Tag gestalten kann, wird nicht viel davon spüren.

Bestens vorbereitet, um gesund und gutgelaunt in die Winterzeit zu starten

Tipp 1: Wer zu festen Zeiten arbeiten muss, muss sich arrangieren. Das funktioniert am besten mit einem gesunden tiefen Schlaf. Verzichten Sie in der ersten Zeit auf ihren Mittagsschlaf sowie auf schwere Mahlzeiten am Abend. Das sorgt für einen tiefen, festen Schlaf und ist eine einfache Methode fit in die Winterzeit zu starten.

Tipp 2: Geht es um die Verpflegung von Haustieren, die es gewohnt sind, immer zur gleichen Zeit gefüttert zu werden, lässt sich die Zeitumstellung am besten schrittweise (10-Minuten-Schritte) vollziehen. Ähnlich wie es in der Landwirtschaft mit den Melk- und Fütterungszeiten läuft.

Tipp 3. Gemeint sind die Heizkörper! Vergessen Sie nicht, die vorprogrammierten Uhrzeiten umzustellen! Jetzt müssen die Heizungen ihre Leistung auf die Stunde genau bringen. Danach kann eine Reflektionsmatte helfen, der Heizung bei gleicher Leistung noch mehr Wärme abzutrotzen. Stilvolle Luftbefeuchter aus Edelstahl sorgen für ein angenehmes Raumklima.

Tipp 4: Falls die morgendliche Gassirunde jetzt durch die Zeitumstellung im Dunklen stattfinden muss, immer schön sichtbar bleiben: Statten Sie Ihre Jacke und das Halsband für mehr Sicherheit mit einem selbstklebendem Reflektorband aus. Eine neue, wärmende Tier-Fleecedecke können Sie gleich mitbestellen.

Tipp 5: Ein perfekter Zeitpunkt für Struktur und Reinigung. Ähnlich wie der Frühjahrsputz im März, ist der November der passende Monat, um den Haushalt gründlich zu reinigen und fit für den Winter zu gestalten. Immerhin ändern sich in der dunklen Jahreszeit die Ansprüche an ein gemütliches Zuhause dramatisch. Allem voran verbringt man wieder mehr Zeit in den eigenen vier Wänden. Dabei soll es möglichst gemütlich zugehen. Eine warme, heimelige Atmosphäre wird jetzt von den meisten bevorzugt. Decken, Kissen und Kerzen haben Hochsaison. Dekorative Elemente in den Innenräumen bekommen einen höheren Stellenwert. Damit alles perfekt zur Geltung kommt, läuft zuerst das Pflichtprogramm. Die Sommerbekleidung noch ein letztes Mal waschen, bevor sie zum Überwintern eingemottet wird. Balkon und Terrasse winterfest machen. Das Badezimmer für ausgiebige Wellness Anwendungen gründlich putzen und ansprechende einrichten. Ebenso die Küche. Denn statt Auswärtsessen und Grillpartys wird nun vermehrt zu Hause gekocht und gebacken.

Fazit: Schauen Sie sich in Ruhe auf unseren Seiten um. Oft sind es nur kleinen Dinge, die Ihnen die Arbeit im Haushalt erleichtern. So bleibt Ihnen Zeit genug, mit Spaziergängen und ausgiebigen Verwöhnprogrammen für Ihren Körper fit in die Winterzeit zu starten.